Die Honigmassage ist eine Massageform aus der alten russischen und tibetischen Volksmedizin.
Es wird dabei etwas Honig auf dem Rücken verteilt und in die Haut eingearbeitet. Pumpende und saugende Massagetechniken lösen zusammen mit dem Honig Schlackenstoffe auf dem Gewebe und der Honig verbindet sich damit zu einer kaugummiartigen Masse, die dann abgewaschen wird. Besonders viel Ablagerungen entstehen auf den belasteten Reflexzonen oder verspannten Stellen, auf unbelasteten Stellen geht der Honig fast komplett ab. So kann erkannt werden, welche Organsysteme momentan Unterstützung brauchen. Der Vorgang kann, je nach Bedarf, bis zu 3 mal wiederholt werden. Die Massage wirkt somit entgiftend, belebend auf den ganzen Organismus, löst Verspannungen und wirkt über die Reflexzonen auf die Organsysteme ein.

Die Honigmassage ist bewährt bei:

• Verspannungen
• Verdauungsstörungen
• Fastenunterstützung
• Kreislaufproblemen
• Erschöpfungszuständen
• Stress
• Schlafstörungen
• Rheumatische Beschwerden
• nervöse Störungen
• Organschwächen
• u.v.m.

Bei akuten Zuständen sind ein bis zwei Behandlungen pro Woche sinnvoll. Zur Vorbeugung, Reinigung und Entschlackung genügt oft eine Massage im Monat.

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